Aktuell arbeite ich z.Zt. an "Moin Moni! Moin Sepp!" und "Corona Rhapsodie", spreche aber noch nicht öffentlich darüber.
Weitere Spielfilmgeschichten warten noch auf Verwirklichung:
„Almost Oktoberfest“ ist eine Spielfilmkomödie über einen Amerikaner, der in zwei Wochen vergeblich versucht auf die Wies‘n zu gelangen. Das Oktoberfest ist überall gegenwärtig, doch dorthin schafft er es nie. Er landet im Krankenhaus, im Knast, auf Partys, verläuft sich in der Umgebung Münchens und findet auf seiner Odyssee fast die Liebe seines Lebens...
„Sommerfreuden“ ist eine schwarze Komödie im Hochsommer. Tollpatschig tötet ein fast 40-jähriges Muttersöhnchen seine Mutter. Er muss die Leiche entsorgen und kauft einem Alt-Hippie den großen Fahrradanhänger ab. Selbst nun als Hippie getarnt versucht er die Leiche wegzubringen. Doch er wird sie nicht los. Stattdessen kommen noch mehr hinzu….
„Einmal ostwärts und zurück“ erzählt vom 16-jährigen Alex, der 1985 mit seinen Eltern auf Verwandtenbesuch in die DDR fährt – widerwillig, denn was soll er da? Versehentlich wandert ein Pornoheft mit und verschwindet auf dem Dorffest. Die Westfamilie durchlebt verschiedene Ängste. Und dann verguckt sich Alex ausgerechnet in ein DDR-Mädchen.
Weitere Treatments: Z.B. „Die Frau des Landkommissars“ (schwarze Komödie), „Polen ist unser“ (Tragikomödie), „Die Möbelpacker“ (Serie), „Die Kinder aus Bühlendorf“ (Kinderserie)